Krebsnetz - Ein Ratgeber für Patienten und Angehörige zum Thema "Krebs"
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Demonstration - Chemotherapie - Gürtelrose (Herpes zoster - Zoster)
 

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Gürtelrose – Herpes zoster

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Nach einer Windpockeninfektion können sich die verantwortlichen Viren in Nervenknoten entlang der Wirbelsäule festsetzen und dort über Jahrzehnte ‚schlafen’. Wenn sich in einer solchen Situation dann irgendwann die Immunlage des Körpers verschlechtert, wie es bei einer bösartigen Erkrankung und noch mehr bei einer Chemotherapie der Fall ist, können die Viren wieder ausbrechen. Dabei kommt es im Verlauf des betroffenen Nerven zur Bildung von Bläschen.

Wichtig ist, dass eine Gürtelrose möglichst frühzeitig mit virushemmenden Medikamenten behandelt wird, von den Zovirax® wohl das bekannteste ist. Dennoch bleiben häufig auch nach dem Verschwinden der Bläschen sehr unangenehme Schmerzen, die sich noch über lange Zeit halten können.

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