Krebsnetz - Ein Ratgeber für Patienten und Angehörige zum Thema "Krebs"
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Anfertigung einer Maske zur Bestrahlung

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Eine Maske besteht im Rohzustand aus einer speziellen Plastikfolie, die wenige Millimeter dünn ist. Diese Plastikfolie kann in einem Wasserbad flexibel gemacht werden. Wenn der Patient dann auf einer Unterlage liegt, die Kopf und Nacken abstützt, wird das weiche Maskenmaterial an die Form des Kopfes und des Halses angepasst. Solange das Maskenmaterial warm ist, kann es sehr gut modelliert werden. Dabei wird eine große Öffnung für Mund und Nase frei gelassen, so dass der Patient keine Probleme hat, ausreichend zu atmen. Selbst Patienten, die an Platzangst leiden, können so eine derartige Maske vertragen.

Wenn die Maske gut sitzt, lässt man das Material innerhalb weniger Minuten erkalten und beginnt mit der Simulation zur Vorbereitung der Bestrahlung. Dabei können die notwendigen Markierungen auf der Maske vorgenommen werden. Anschließend kann die Maske bis zur ersten Bestrahlung wieder entfernt werden.

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